Klimaschutz-Konzept

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Vorteile eines Klimaschutzkonzeptes bzw. des kommunalen Klimaschutzes.

• Gesundheit und Lebensqualität der BürgerInnen steigern
• kommunalen Ausgaben für Strom, Wärme und Kraftstoffe verringern
• Luftqualität und Lärmminderung werden verbessert
• die lokale Wirtschaft wird belebt
• Alltagsziele werden besser erreicht - mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln
• Imageaufwertung: Wahrnehmung als attraktiver und innovativer Standort für Wirtschaft und Tourismus
• das Handwerk bleibt wettbewerbsfähig
• Unabhängigkeit von Energieimporten
• Zusammengefasst: Sicherung als attraktiver Wohn-und Wirtschaftsstandort

Federführend bei der Entwicklung eines Klimaschutzkonzeptes ist die Verwaltung der Samtgemeinde Bardowick. Allerdings sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Verwaltung ohne die Beteiligung von Bürgern, ansässigen Gewerbetreibenden und sonstigen privaten oder öffentlichen Einrichtungen bzw. Organisationen nur eingeschränkt möglich. 

Federführend bei der Entwicklung eines Klimaschutzkonzeptes ist die Verwaltung der Samtgemeinde Bardowick. Allerdings sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Verwaltung ohne die Beteiligung von Bürgern, ansässigen Gewerbetreibenden und sonstigen privaten oder öffentlichen Einrichtungen bzw. Organisationen nur eingeschränkt möglich.

Einen aktuellen Status über den Anteil der erneuerbaren Energien in Bardowick erhalten Sie hier.

Einkommensschwache Haushalte können sich von den Beratungsteams der Neuen Arbeit Lüneburg über Einsparmöglichkeiten in den Bereichen Strom, Wasser und Heizung kostenlos beraten lassen. Das Dienstleistungspaket umfasst auch die Messung des Stromverbrauchs sowie den Austausch von Glühbirnen gegen Energiesparlampen.

Außerdem können Sie sich in der Bardowicker Bücherei (Link nachpflegen, sobald möglich) kostenfrei ein Gerät zum Messen des Stromverbrauchs entleihen. Mit dem so genannten Kostenmonitor lässt sich zum Beispiel der Stromverbrauch durch Leerläufe bzw. den Stand-by-Modus erkennen und verringern. Das Gerät wurde vom Umweltbundesamt im Rahmen einer Aktion in Zusammenarbeit mit der No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz zur Verfügung gestellt.